Meine Stimme als Landratskandidatin steht auf Empfang.
Am vergangenen Samstag stand ich zusammen mit der Band ohne Namen auf der Bühne. Ein besonderes Highlight für mich war das Mundartgedicht, das ich zu Ehren meines Großvaters Harry den Anwesenden vorgetragen habe. Das Gedicht mündete in ein Lied, welches mein Vater Frank, zu Ehren der Stadt Sonneberg selbst komponierte. Der Text erzählte von der Schönheit der Spielzeugstadt und ihrer Bedeutung für die Region.

Der der Song „Ein bisschen Frieden“ hatte symbolisch einen festen Platz.
Auch Thomas Müller-Litz von der Laschaer Band „Rootz und Wosser“ kam vorbei um mitzumachen. Nicht nur die Spielzeugindustrie machte den Landkreis Sonneberg zu einem ganz besonderen Ort, sondern auch die Glaskunst. Es sind die Menschen, ihr Engagement und ihre Liebe zur Heimat, die hier für eine besondere Atmosphäre sorgen. Damals und heute. Zudem ist die Region bekannt für ihre kulturelle Vielfalt und traditionelle Mundart.
Das gemeinsame Musizieren bedeutet für mich, die eigene Kultur und Sprache auf eine einzigartige Art und Weise zu teilen - und zwar mit der Musik und Mundart der Region Sonneberg.
Der Landkreis Sonneberg hat einmal mehr gezeigt, dass Tradition und Fortschritt, gemeinsam mit dem kulturellen Erbe der Region, einzigartige Momente schaffen können.
Ein herzliches Dankeschön an alle die an mich glauben und mich hierbei unterstützen.






